Kickoff 2019

Die Umsetzung der Piostufe wurde in der Region Seldwyla in den letzten Monaten komplett überdacht und angepasst. Mit jedem Höck stieg die Vorfreude auf den gemeinsamen Kickof mit den neuen Pios. Am 16. März war es schliesslich soweit: Im Vorhinein hatten die Pios bereits ein angsteinfössendes Video erhalten, welches den Grund für das Trefen erklärte: Ein neuartiges Virus ist ausgebrochen, welches Einfuss auf das Konsumverhalten der Betrofenen nimmt. So konnte mit Hilfe eines Algorithmus’ die Krankheit durch Datenanalysen von Snapchat, Instagram, Youtube etc. diagnostiziert werden. Die diagnostizierten Personen wurden im Video mit Aussicht auf Heilung zu einem Trefen beim Pfadiheim Eglisau eingeladen.

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Als Erstes mussten die Infzierten in einer Quarantäne eine ausgeklügelte Schutzprozedur durchlaufen. Gleich darauf empfngen die Ärzte die Patienten und analysierten diese genauer. Mit etlichen wissenschaftlichen Tests wurde das Stadium des Virus’ genauer analysiert: Das Rüebli beispielsweise, welches an einer Schnur am Hosenbund beim Rücken befestigt wurde, diente dazu die Koordinationsfähigkeit – beim Versuch das Rüebli zu verspeisen – genauer unter die Lupe zu nehmen...

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Nach längerer Auswertung der Daten wurden sich die Ärzte schliesslich einig, dass die einzige Möglichkeit zur Heilung bei der Herstellung eines speziellen Heilmittels läge. Die dazu nötigen Zutaten hatten die Forscher allerdings nicht bei sich, und so mussten sich die Patienten selbstständig auf die Suche danach machen. Nach einer knappen Stunde kamen die Patienten leider ohne grossen Erfolg zurück. Ofensichtlich war die Krankheit zu diesem Zeitpunkt schon so stark ausgebreitet, dass sie nicht mehr die volle Denkleistung abrufen konnten... In der Zwischenzeit blieben die Forscher hingegen nicht untätig und werteten die Daten und die Bluttests der Betrofenen weiter aus.

So stellten sie fest, dass diese ganz klar mit dem gefährlichen Pio-Virus, genauer einer höchstansteckenden (bis dato noch nicht benannten) Untergruppe davon infziert sind. Durch diese neue Erkenntnis total verängstigt, räumten die Forscher im Eiltempo das Feld, aus Angst selbst angesteckt zu werden.

Wenig später machten sich die Patienten, auf der Suche nach einem sicheren Unterschlupf, auf ins Pfadiheim. Dort trafen sie zum Erstaunen aller auf eine Selbsthilfegruppe, welche mit der genau gleichen Krankheit zu kämpfen hatte. Alle Neulinge wurden im Nu in die Gruppe aufgenommen und das Konzept der Gemeinschaft wurde genauer erläutert. Nach der anschliessenden Marshmallow-Pasta-Challenge folgte schliesslich die hartverdiente Stärkung! Mit köstlichen Wafeln im Magen liess es sich mit der auch noch so bedrohlichen Krankheit nämlich auf einmal wieder ganz gut Leben! Irgendwann ging der coole Kickof Event seinem Ende zu und voller Vorfreude wurden bereits die Fäden für den nächsten Samstag gespannt...

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