FROZEN Winterweekend

Am Freitag Abend trafen wir uns in der S9 nach Uster, im vordersten Wagen. Es war eine sehr unterhaltsame Fahrt mit dem Nintendoboy. Der Bruder von diesem Boy flexte mit seinem unberechenbar teurem Iphone. Feivel fühlte sich dadurch angegriffen. Wir hatten noch eine lange Zugfahrt vor uns. Als wir endlich in Ilanz ankamen mussten wir noch Bus fahren, es wurde allen kotzübel und der Busfahrer hatte keine Freude an uns. In Vals angekommen, war unsere Reise noch nicht fertig, denn wir hatten noch eine weitere Busfahrt vor uns. Dieser Bus stinkte sehr fest jedoch konnten wir laut let it go hören und mit unseren Engelsstimmen mit singen. Wir hausten in einem kleinen Hüttchen von Nano in Leis. Wir wurden herzlich von Gandhi empfangen. Gandhi ist die Schwarze Katze von Nanos Nachbar. Wir luden unser Gepäck ab und speisten leckere Hot-Dogs. Einer dieser Hot-Dogs wurde auserwählt und von Sipuro und Pepino über s Bett gelegt. Später bestimmten wir noch unsere Hausregeln, dann hatten wir Freizeit. Wir gönnten uns im Schnee. Es war unglaublich witzig. Pepino, Sipuro und Ajuga statteten der Dorfkirche um Mitternacht einen Besuch ab. Tesla und Onix starteten eine Nachtwanderung zur heiligen Schneekanone. Wir schauten noch Frozen zwei, jedoch waren alle viel zu müde und schliefen fast ein. Irgendwann gingen wir dann ins Bett. Am nächsten Morgen weckten wir uns um 7 Uhr. Die Jungs wurden mit sehr angenehmer Flötenmusik geweckt und wir Mädchen hatten das Vergnügen mit einem sehr labrigen Hot-Dog geweckt zu werden, mit dem auserwähltem Hot-Dog. Kurz darauf gab es Morgensport. Dann Frühstück. Dann gab es einen Schneegefühl Block, dort lernten wir den Schnee kennen, mit einem Yoga und einem Bulldoggen. Grizzly bereitete uns ein leckeres Risotto vor. Dann assen wir Zmittag. Dann spielten wir ein Risiko ähnliches Gelandegame. Wir mussten uns möglichst viele Kantone mit Skigebieten erkaufen, um das möglich zu machen, gab es verschiedene Posten und Bändelifights. Nach dem Gelandegame hatten wir einen Vorbereituns Block für das Pioversprechen. Dann gab es Znacht. Nach dem Znacht machten wir uns auf den Weg um das Pioversprechen abzulegen. Wir wurden in suspekte zweier Gruppen aufgeteilt, in denen wir einen Kerzliweg laufen mussten. Das war sehr schön. Dann kamen wir zu einem Feuer und setzten uns rund herum. Die die das Versprechen ablegen wollten taten das. Dann gingen wir über die Skipiste zurück zum Haus, wir rutschten die Skipiste hinunter, dass machte unglaublich viel Spass. Später benannten wir noch Namen auf Flickr. Dort entdeckten wir die Legende L!!! L wurde zum Gesprächsthema Nummer 1. Grizzly, Parzival, Pepino und Ajuga klopften noch einen Jass. Parzival und Pepino hatten keine Chance. Alle wurden sehr müde und gingen ins Bett. Etwa am Morgen am 2 wurde Fubuki, Ajuga, Taruga und Viff von dem unerträglichen Flötengesnag geweckt. Fubuki wurde sehr sehr wütend. Dann kehrte langsam Ruhe ein. Am nächsten Morgen sind wir wider um 7 Uhr aufgestanden und machten Morgensport. Dann assen wir Frühstück. Nach dem Frühstück gab es einen Abschluss Block, wo wir verschiedene Berufe vorgestellt bekamen, die zu vergeben waren. Wir kämpften um die freien Stellen. Bei jeder Stelle gab es einen Gewinner, der dann bei der Heimfahrt eine Bestrafung machen musste. Feivel und Pepino mussten bei jedem Umsteigen Let it go singen, Riven und Onix mussten die Anderen Füttern, Tesla und Zwirbel mussten einen Schneemann in einer Kühlbox mit nehmen und Parzival, Focus und die Zwillinge mussten Sipuro auf der ganzen Heimreise ziehen. Nach diesem Block putzten wir das Haus, gute Musik brachte die Stimmung. Nach dem Hausputz machten wir uns langsam auf den Heimweg. Am Bahnhof von Ilanz wurden wir zur Attraktion, da wir den Noserdance aufgeführt haben. Eine freudige Zuschauerin hat sogar versucht mit zu tanzen. Im Zug assen wir dann Zmittag. Feivel ass alles mit Mayonnaise, sogar seine Marshmallows. Das schmeckte gar nicht so schlecht wie es tönt. Etwa um 5 Uhr waren wir in Bülach. Dort verabschiedeten wir uns und so trennten sich unsere Wege. Es war ein sehr amüsantes und tolles Weekend. Das Fazit des Weekends ist: Parzival muss einen Deutschkurs belegen denn sein Zitat; Man muss den Tusch noch rausbringen und die Bröter aufessen. Bericht von: Ajuga, Focus, Onix und Feivel

Kommentar der Zensurbehörde: Jegliche Korrekturen von sogenannten Grammatikfehlern und Anpassung der Formatierung wurde unterlassen, da diese das künstlerische Werk der Autoren beeinträchtigen würde.

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